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Das richtige Angebot I

Wie sieht ein richtiges Angebot aus? In dieser und der nächsten Episode geht’s um Angebote die funktionieren.

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Inhalt der Episode

Wie sieht ein richtiges Angebot aus? Was ist überhaupt ein “richtiges Angebot”? In dieser Episode reden Thomas und Volker über dieses Thema. Keine Festpreisangebote zu bestehenden Produkten oder Dienstleistungen, die schnell per Email übermittelt sind. Nein, heute geht es um individuelle Angebote bei denen es potentiell um richtig viel Geld geht. Das solch ein Angebot nicht mit einem Programm oder System erstellt werden sollte, erklärt und begründet Thomas ebenfalls. In welche Fallen man bei solchen Wirtschaftsprogrammen tappen kann, macht Thomas Goeller mit diversen Beispielen deutlich. Hören Sie in diesem Podcast wichtige Hinweise und Empfehlungen, wie man ein erfolgreiches, richtiges Angebot gestaltet.

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Der Unternehmer-Academy Podcast | Volker & Thomas

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Transkript zu dieser Episode

Volker

Und wir starten in eine neue Episode vom Unternehmer Academy Podcast. Wir sprechen heute über das Thema Angebote und wenn wir über Angebote sprechen, dann reden wir, glaube ich, jetzt nicht über das, was ich hier gerade noch ganz schnell vor dieser Podcastaufzeichnung gemacht habe. Nämlich hier hat jemand angefragt, was kostet mich die Ansage 30 Sekunden mit dem Text? Das ist einfach eine ganz schnelle Email von mir mit der Preisangabe. Darüber reden wir jetzt nicht.

Thomas

Im Prinzip ist das ja nicht das, was wir als Angebot bezeichnen. Im Prinzip ist das ja sozusagen eine Zusammenfassung dessen, was vorher besprochen war.

Volker

Und es ist so bei mir ist es so schlicht, weil ich sage mal, das ist eine Geschichte, die kostet 50 €. Da muss ich ganz realistisch sein, da kann ich natürlich auch keine Riesennummer machen.

Thomas

Und die Frage ist, oftmals hat man ja auch sich ein Rechnungsprogramm, ein Buchhaltungsprogramm, ob das nun Lexoffice ist oder wie sie alle heißen, öfters, um noch mal einen anderen Namen zu sagen oder Lexware, die eben sagen okay, es gibt da so eine Reihenfolge, man erstellt ein Angebot, kann das Angebot umwandeln in einen Lieferschein, die Lieferscheine umwandeln oder vielleicht eine Auftragsbestätigung, dann, wenn der Auftrag erteilt ist, das Angebot wird zum Auftrag, dann gibt es eine Auftragsbestätigung, dann gibt es Lieferscheine. Gibt es eine Rechnung? Darüber reden wir nicht, weil die meisten dieser Programme sehr technisch da sind. Also, wenn ich dir ein Angebot mache. Machen wir mal ein Angebot für ein Buch. Es ist ein Buch. Vielleicht nicht das beste Beispiel, weil wir da Buchpreisbindung haben. Dann sage ich Guckt bei uns auf die Webseite, das steht da.

Volker

Kostet was, es kostet.

Thomas

Und es steht, Was kostet. Das ist das Angebot. Aber wenn du sagst, du willst jetzt. Ich sage mal irgendwas, was nicht der Preisbindung unterliegt, und du willst ein spezielles Angebot haben, wenn du zum Beispiel 1000 Stück davon abbremst, also dann mache ich das mit so einem Programm. Und darüber reden wir nicht, Weil der Haken an der Sache ist, dass komplexe Angebote, wo es um viel Geld geht, um Dienstleistung, um Know how, Vermittlung. Also wir reden ja über diese Know how Unternehmer, wenn es genau darum geht, ist der größte Fehler, den man machen kann. Also I don’t do it ist mit so einem Buchhaltungsprogramm ein Angebot zu schreiben, was du machen kannst, damit es im System drin hast und nachverfolgen kannst. Wenn du da zum Beispiel im System angelegt hast, was ist mit dem Angebot? Ich habe jetzt noch nicht gehört, dann kannst du das natürlich damit machen. Dann ist das Angebot aber ultra kurz, nehme ich hier mit. Machen wir dir folgendes Angebot, wie in der Anlage beschrieben und dann kannst du mit dem vernünftigen Programm ein PDF mitschicken. Mit der Anlage und über diese Anlage reden wir jetzt. Da ich das anders organisiert habe, brauche ich das mit dem Buchhaltungsprogramm, also mit dem Warenwirtschaftssystem, das der Fachausdruck nicht zu machen. Aber viele wollen das machen. Aber was ein Fehler ist, ist eben mit dem wahren Wirtschaftsprogramm ein Angebot zu schreiben. Weil stell dir mal vor, du hast dort verschiedene Optionen. Oder du sagst, du kannst das Hauptpaket nehmen und das Zusatzpaket optional eins, optional zwei, optional drei. Ich habe hier ein Angebot bekommen über eine Klimaanlage und der ist mir empfohlen worden, dass er besonders günstig sei und zuverlässig. Kleiner Spoiler vorweg Er war besonders günstig und sehr zuverlässig und ganz toll. Das erste Angebot, was er mir geschickt hat, war so abartig, dass ich gedacht habe, wie 8.000 € für eine Klimaanlage. Hä? Weil wo guckst du zuerst hin? Wieder so ein Angebot Schießt.

Volker

Man auf den Preis.

Thomas

Auf den Preis. Natürlich ist er 8.000 € günstiger, aber hat er es noch alle? Und dann habe ich mich nicht gemeldet und der hatte dann einen im System und er war extra da gewesen. Also er hat das ausgemessen, hat sich die Räume angeguckt, ganz toll und hat einen guten Eindruck gemacht. Ich glaube, dem Terraner eine tolle Geschichte, kann man anders noch mal besprechen. Erinnere mich noch mal dran, weil er hat eine tolle Webseite, hat seine persönliche Geschichte veröffentlicht. Super sympathischer Typ, richtig Ahnung der Mensch und schickt mir ein Angebot. Dabei habe ich mich so getäuscht. Und hab das einfach liegen lassen. Das ist jenseits von Gut und Böse. Also das ist wohl schon eine hochwertige Anlage haben, aber für einen kleinen Raum. Ich habe so gerechnet mit zwischen zwei und 3.000 € und nicht mit 8.000 €. Ja, was ist passiert? Er hat mir drei verschiedene Dinge angeboten und sein Angebotsprogramm kann keine optionalen Dinge, sondern er hat es einfach dann in der Summe zusammenaddiert.

Volker

Das ist natürlich klar. Das heißt, das muss deutlich erkennbar sein.

Thomas

Das muss erkennbar sein und das können auch viele Programme nicht, selbst wenn sie es können. Dann steht dann optional der Einzelpreis und hinten steht dann nur Null. Es ist auch falsch. Was kostet nicht nur den Einzelpreis? Also diese Darstellungsformen sind oftmals für bestimmte Dinge, für Waren, Verkaufe Großhandel und so sind die alle geeignet. Wie gesagt machen Mini Angebote wie du es eben gesagt hast und schreib das PDF so, um was geht es in diesem PDF, also in diesem Angebot? Selbst wenn ich dort sehe, ich sage mal ein Beispiel von mir hat ein Angebot an jemanden verschickt, so technisch jetzt hier, wo ganz genau aufgelistet wird, was er wann wie macht. Da ging es um PR, Arbeit, also Regulation, Arbeit für ein mittelständisches Unternehmen. Und dann hat er aufgelistet, also er macht. Pro Monat? Keine Ahnung. Zwei Pressemitteilungen, fünf Mitteilungen und Social Media. Die haben in denen den Umfang. Und jedes Ding ist bepreist. Und dann hat er das dahin geschickt. Und dann habe ich gesagt. Was hast du da geschickt? Das ist kein Angebot, das ist eine Preisliste. Menschen verwechseln Angeboten mit Preislisten. Der hat das Problem nicht gehabt mit den optionalen Leistungen, sondern er hat alles Mögliche dort drin gehabt. Er hat es dann sich verkniffen, eine Gesamtsumme daraus zu bilden und hat dann am Ende unten drunter gemacht. Also Paket eins ist das und das und das und das setzt sich dann zusammen, kostet dann keine Ahnung, 5.000 € Monat, das und das und das und das kostet 7000 und das und das kostet 9000. Nur als Beispiel. Das ist eine Preisliste. Das ist kein Angebot. Ein Angebot ist was völlig anderes. Und jetzt wirst du wahrscheinlich ein bisschen schmunzeln. Es ist wieder das gleiche Prinzip wie immer. Situation. Komplikation. Ja, ja. Was soll ich dazu sagen? Also noch mal, damit man es auch ausführlich hört. Situation, Komplikation, Solution. Also, wenn ich ein Angebot mache, wo es wirklich um. Ich begleite ja meine Klienten über eine sehr lange Zeit, mindestens ein Jahr. Und dann will ich natürlich mit denen intensiv vorher sprechen. Was brauchen die das bei jedem Dings? Wenn du Fernseher kaufst, hat man auch schon das Thema im Podcast oder ein Staubsauger. Dann fragt er dich Haben sie überhaupt Parkett oder haben sie Teppich? Dann sind ja solche Opas nicht mit Teppichkönig oder was das war. Und unser lieber Guido gesagt hat Wir haben gar keinen Teppichboden, nur Parkett. Da passiert das nicht. Und du machst ja vorher eine Evaluation und fragst den Kunden Was für eine Situation. Also wenn es richtig Was machst du? Was? Welcher Situation sind sie? Was haben Sie bisher schon probiert? Was ist Ihre Erwartungshaltung? Und dann hast du das in dem Angebot zusammen. Deswegen ist der erste Teil in dem Angebot immer Situation, also die Situation beschreiben. Im Prinzip ist es eine Wiederholung dessen, was du gehört hast, um klar zu sagen weil Sender und Empfänger Kommunikation ein eigener Podcast. Das ist nicht selbstverständlich, dass du das so verstehst, wie der andere das gemeint hat. Deswegen schreibe ich habe verstanden. Okay. Volker, du bist seit gefühlten 30 Jahren im Media Geschäft. Bin erstaunt, dass es geht es um deinen Teilbereich Podcast Ansagen Profis sage ich mal, dieses Unternehmen besteht seit circa 15 Jahren, macht die und die Umsätze, hat so und so viele Mitarbeiter. Das ist die Ausgangslage und macht und so viel Umsatz. Und dieser Umsatz kommt von diesen, diesen Aufträgen. Dann kannst du sagen Jawoll, der hat mich verstanden. Dann kommt der nächste Punkt, nämlich Komplikation. In Zukunft sollen die Umsätze verdoppelt werden und dazu soll zum Beispiel eine neue Webseite entwickelt werden, wo automatisiert bestimmte Dinge vorgehen. Das soll so und so ausgehen. Im zweiten Teil kommt dann die Komplikation mit der vorhandenen Manpower ist eine Verdoppelung des Umsatz oder Mann und Manpower ist eine Verdoppelung des Umsatzes so nicht möglich. Die Strukturen geben das nicht her. Die Prozesse geben das nicht her, obwohl er da wirklich alles ausgequetscht hat. Das heißt, so ist ein signifikantes Wachstum im gut zweistelligen hoch zweistelligen Prozentbereich nicht möglich. Das die Komplikation. Aus diesem Grund soll ein neues Geschäftsmodell 2k entwickelt werden, das heißt es soll eine Website entwickelt werden, die viele Prozesse automatisiert und und und. Das ist die Lösung. Das ist eine Lösung. Dann kommt eben, was genau entwickelt werden soll. Und dann kann man eben am Ende noch mal Beispiele mit reinbringen von Projekten, die wir schon durchgeführt haben, um da ein Zusatzblatt, um die Kompetenz darzustellen. Also nicht im Sinne von ich bin der Tollste, der Schönste, Beste, ich kann das, sondern anbei finden Sie einige Referenzprojekte als Case Studies, die ähnlich gelagert waren, dass ich eine Vorstellung machen können, wie unsere Vorgehensweise wäre. Das ist ein Angebot. Alles andere sind Preislisten oder Formulare. Auf das ganz kurze Thema zurück gebrochen und jetzt können wir gerne so bis ins Detail gehen, weil da gibt es unglaublich viele Dinge, die man berücksichtigen muss. Wie umfangreich ist so ein Angebot, Wie viel Seiten hat das? Frag mich bitte, lass uns diskutieren über das Thema. Was hältst du davon?

Volker

Ja, ich würde jetzt gerne, weil ich beobachte das Feld. Also ich benutze Angebot tatsächlich sehr funktional, aber es liegt glaube ich auch daran, dass ich sehr klare, einfache Dinge anbiete. Also jemand fragt eine Leistung an und er will den Preis für diese Leistung. Der möchte nicht ein ausführliches Angebot lesen. Aber das habe ich ja bei dir schon mal gesehen. Je wichtiger ein Auftrag oder je größer ein Auftrag wird, umso umfangreicher sollte es auch sein.

Thomas

Ja genau, wenn es ein STANDARD ist. Also bei euch sagt man irgendwas, was standardisiert.

Volker

Zwei Minuten Sprache für die die Anwendung. Das ist ein fester Preis, der ist immer gleich und derjenige, der mich anfragt, der ist in der Not, dass er in der Regel den Preis jemanden weitergeben muss und der interessiert sich nicht, der kennt unsere Arbeitsweise, der will einfach nur den Preis haben.

Thomas

Was würde passieren, wenn du so ein bisschen was da trotzdem mit reinbringen würdest? Als Zusatz, wie lange er das schon macht, wie gut er das macht, was das Spezielle ist, was die Voraussetzungen sind. So als kleine Anlage, Was würde passieren? Ich weiß.

Volker

Das ist aber. Das ist aber ein Punkt. Den mache ich bei jemandem, der mich nicht kennt.

Thomas

Ja, genau.

Volker

Also da erkläre ich schon, dass ich so und so viele, was weiß ich, 100.000 Sprachaufnahmen hinter mir habe. Also das gehört dazu. Genau. Ich spreche über das Netzwerk weltweit. Also Ja, klar.

Thomas

Also, wenn ich tatsächlich für so ein großes Projekt so ein Angebot machen, wir können ja mal ins Detail gehen, oder?

Volker

Ja, klar, wir wollen ja Dinge lernen hier.

Thomas

Dann schreibe ich zum Beispiel ein Angebot über eine Unternehmensberatung in Form eines Jahres Mentoring Programms. Okay. Und das ist dann so gestaltet wie ein Vertrag sozusagen. Es ist ein Angebot, Angebot drüber. Aber es hat eine förmliche Form, nämlich zwischen dem Berater Thomas Köhler von der anderen GmbH und dem Beratungsempfänger Volker Beck wird folgendes angeboten Der Angebotsgeber beauftragt den Angebotsnehmer mit der Durchführung einer Beratung und der gemeinschaftlichen Umsetzung im Rahmen eines Programms. Dann kommt erstens Paragraf eins, ich schreibe auch Paragraph dazu, einfach um dieses Gefühl der Seriosität auch zu haben. Und die erste Überschrift heißt Finanzielle und organisatorische Ziele des Jahres Mentoring sprogramms. Herr Sowieso möchte das Jahres Mentorenprogramm Bowling und Revival buchen. Das ist so ein Wachstum und Erneuerung, um mit seinem Unternehmen sowieso deutlich zu wachsen und sich entsprechend neu aufzustellen. Ziel sind hohe, deutliche sechsstellige Umsätze, vorwiegend im B2B Bereich. Er möchte sein Unternehmen schnell in relevante Umsatzgrößen wachsen und stabile, nachhaltige Umsatzsteigerungen erwirtschaften. Dazu soll eine solvente Zielgruppe erschlossen werden. Ein hoch basiertes Lösungsproduktsystem erstellt werden. Weiterhin sollen im nächsten Schritt auch skalierungsfähige Automatisierungspotenziale genutzt werden. Dazu wird eine wirksame Positionierung erarbeitet und ein entsprechendes Businessmodell entwickelt. Weiterhin werden online und offline spezielle Angebote und automatisierbare Prozesse angeboten, um die Konzepte und Ideen von Herrn Sowieso weiter zu verarbeiten und ein skalierbares Business aufzubauen. Begleitet der Auftragnehmer der Angebotsnehmer den Auftraggeber sozusagen für die nächsten zwölf Monate mit einem individuellen Mentorenprozess? Das ist nur die Einleitung. Und dann kommt eben die gemeinsame Optimierung usw.. Der Firmenhomepage wird von einem Dienstleister gemacht und wird vorausgesetzt. Der Aufbau einer starken und wertvollen Marke von dem Herrn sowieso von der falschen Folge ist das langfristige Ziel.

Volker   Ich wollte jetzt sagen, weil du hast mich eigentlich direkt angesprochen im Angebot und dann war ich auf einmal der Herr Sowieso. Oh nein, Spaß. Ich finde, das, was ich jetzt schon höre, finde ich sehr stark. Das hast du ja auch schon vorher gesagt hier im Podcast, dass das, was besprochen wurde, wirklich noch zusammengefasst wird. Und jetzt an dieser Stelle könnte schon, wenn irgendeiner etwas anders sieht, könnte er schon reagieren. Ja, das finde ich schon stark bei so Prozessen, die letztendlich ein Commitment ist, wie wenn ich jemanden Podcast begleite, dann sage ich auch im besten Fall machen wir das ein paar Jahre zusammen und deswegen alles, was an Unstimmigkeiten vorher geklärt werden kann und beseitigt werden kann, bitte beseitigen. Und das ist 100 %. Das ist auch ganz, ganz wichtig. Und dann kommen halt Paragraf zwei raus bei mir aufgebaute Inhalte des Mentoring Programms im Einzelnen und dann mache ich etwas, was ich wirklich empfehle. Ich schreibe darüber dann. Also wie gesagt, Paragraf zwei, Inhalte des Mentoring Programms im Einzelnen. Und dann kommt die Präambel. Die folgende Aufstellung kann nur ein erster Überblick sein. Die jeweiligen Inhalte werden je nach Bedarf in gemeinsamer Abstimmung mit dem Auftraggeber im laufenden Prozess festgelegt. Der Auftragnehmer, also ich, verpflichtet sich, den Auftraggeber, also dich, im Sinne eines Great Physio Prozess mit folgenden Inhalten zu begleiten. Also a great Vision ist nicht dann for you und nicht explantu, sondern wir machen es gemeinsam. Und dann kommt eben eine Entwicklung von der Strategie in der Positionierung und und und. Dann kommt eben Aufbau von Marketing, einer Webseite und das sind jeweils so zehn Unterpunkte, was da gemacht wird. Dann gibt es Verkaufsoptimierung, Automatisierung, auch wieder ein paar Unterpunkten und und und. Dann kommen dazu ist so was ein Paragraph, dass zum Beispiel zusätzliche Kosten für Softwarelösungen oder für irgendwelche Drittanbieter wenn du so ein Tool kaufen muss, dass die nicht beinhaltet sind, aber die Lizenz dir gehört. Und dann schreibe ich dazu, welche Werkzeuge und Tool zum Einsatz kommen und wie das Ganze funktioniert. Dann zeige ich, dass mein Produkt Lösungsschema, also das Schema, mit dem das gemacht wird. Du kannst mein Wenn Diagramm, wo ich sage, Positionierung, Marketing und Verkauf sind Ausprägungen von Sichtbarkeit, Wirksamkeit und Persönlichkeit. Das wird dann noch mal grafisch aufgelistet und dann kommt dahin, dass ich Paragraf drei, was in Quartalszielen auf arbeite, dass ich sage, Paragraf drei ist Quartalsziele also im ersten Jahr der Zusammenarbeit die Formulierung nämlich deswegen, um offen zu halten, dass wir über mehrere Jahre zusammenarbeiten, weil ich habe viele Klienten, die mich über mehrere Jahre, also im ersten Jahr der Zusammenarbeit, wird der Gesamtprozess in vier aufeinander aufbauenden Quartalen eingeteilt. Ziel ist es, so schnell wie möglich in einen kostendeckenden Modus zu bekommen. Mein High Performance Modell wird im Gesamtprozess mehrfach durchgearbeitet. Loop In einem rekursiven Kreislauf wird das Modell immer wieder weiter verbessert. Optimiert. Die nachfolgenden beschriebenen Quartalsziele ergeben deswegen nur eine grobe Richtschnur und werden gemeinsam mit dem Arbeitgeber deshalb in einem kreativen Prozess individuell definiert. Ziel im ersten Quartal Dann kommt wieder ein Absatz. Ist Erstellung eines tragfähigen Business und Marketingplan, Neuentwicklung einer Positionierung, Erarbeitung eines Produktes und Schemas eines wachstumsfähigen Produktsystems. Entwicklung erste Akzeptanztests und und und. Ziel im zweiten Quartal ist Ein Angebotsmodell wird zu einem verkaufsfähigen Schema übertragen. Homepages werden gemacht, Flyer gemacht, Social Media gemacht und und und. Dann, im dritten Quartal, wird es nach und nach von der Zeit gehen. Geld Angebot in ein value based in ein Aboarrangement überführt. Zum Beispiel war das bei dem Kunden für den Akquiseprozess optimiert und die Einkommenssituation beim Kunden bei. Die Erfolge festigt sich. Ziel im vierten Quartal Es wird geprüft, was man noch alles automatisieren kann, was man auch skalieren kann. Ziel ist es, die Umsatz und Erträge weiter zu steigern. Dafür werden die Prozesse analysiert und wenn möglich automatisiert. Follow up Kampagnen werden eingerichtet, Handels werden optimiert, möglichst in Lizenz oder Ausbildungssystem. Wenn es bei dir gut funktioniert, wollen wir das vielleicht für andere machen, werden geprüft und aufgebaut und dann kommt die Auftragsabwicklung. Wie läuft das eigentlich ab? Also finden online per Telefon, Skype und weiter stattfinden in der Regel nach Bedarf auch face to face und optional Unterstützung. Das kommt, was ganz wichtig ist bei mir. Also zum Beispiel es gibt auch eine zusätzliche Unterstützung. Angenommen, du willst zur Bank und brauchst Unterstützung vor Ort. Das geht auch. Und jetzt ist was kommt was bei mir was ganz Wichtiges, was eben das Angebot aus der Vergleichbarkeit rausholt. Die gemeinsame Abstimmung über den Zeitpunkt und die Häufigkeit der jeweils notwendigen Termine erfolgt separat. Die Anzahl der Termine ist grundsätzlich nicht limitiert. Möglicher Prozessbeginn August 2022. Der Berater empfiehlt die Teilnahme an der Unternehmerakademie. Die vollständigen Teilnehmergebühren sind in diesem Angebot enthalten. Sobald der Auftrag erteilt ist, wird die Akademie freigeschaltet. Das ist der Punkt. Honorierung Leistungszeitraum zwölf Monate. Ihre Investition Ihre Zahl war also einmal jährlich, halbjährlich, quartalsweise oder monatlich, jeweils mit der Angabe, was man spart, wenn man jährlich, halbjährlich oder quartalsweise spart. Dann gibt es noch die Vertraulichkeitsregeln, dass alles, was hier vereinbarte vertraulich geregelt wird. Dann habe ich was mit Nutzungsrechten geschrieben, was auch viele weglassen, dass ich schreibe. Alles was ich entwickle, Texte, Logos usw., die räumlich und zeitlich unbeschränkt auf den Auftraggeber über. Ich will da nicht mit dem diskutieren, bezahlt mich ja für dieses Jahr. Alles, was wir da entwickeln, gehört also dem Kunden.

Volker

Dem ist aber ein wichtiger Punkt. Das ist tatsächlich gut, dass du das klärst, weil zum Beispiel ein erstelltes Logo eine erstellte Grafik sind. Rechtlich im Zweifelsfall schwierig. Und deswegen ist es gut, so etwas geklärt zu haben.

Thomas

In meinem Fall ist das eine Entscheidung, dass ich sage, das ist ein Verkaufsargument. Das kann man auch anders machen, das spielt keine Rolle. Wichtig ist, das klärt das. Ich nutze es halt als Verkaufsargument. Die Nutzungsrechte werden für alle zum Zeitpunkt Vertragsabschluss bekannten Nutzungsarten eingeräumt, also bekannten Nutzungsarten digital. Wenn morgen was anderes kommt, quantenphysikalisch, ja, dann ist es auch dafür da. Aber die Einräumung dieser Nutzungsrechte wird erst durch die vollständige Zahlung der unter Paragraf eins vertraglich vereinbarten Vergütung an den Auftragnehmer wirksam. Sonstige Bestimmungen das kennst du Schriftform Salvatorische Klausel. Also sollten ein oder mehrere Bestimmungen des Vertrages unwirksam sein oder eine Rechtslücke enthalten, dann soll die Regelung gelten usw. usw. Da kennt man alles. Salvatore Die Klausel ist sicherlich schon heute eine gewissenhafte und zuverlässige Ausführung zu. Und dabei wünsche ich uns einen erfolgreichen Projektverlauf und freue mich auf eine gute und harmonische Zusammenarbeit. Meine Unterschrift und Stempel und dann kommt auf der letzten Seite Auftragsabteilung. Hiermit erteile ich usw. wie oben beschrieben. Das ist mal so ein kleines Beispiel, wie man es machen könnte. Das ist jetzt sehr ausführlich, das gebe ich zu. Aber das ist mal so ein.

Volker

Ich glaube, es hat ja auch etwas damit zu tun, je größer oder je länger die Zusammenarbeit. Es muss noch nicht mal die Größe sein, sondern je länger die Zusammenarbeit ist, umso mehr sollte man sich mit den Voraussetzungen, mit den Bedingungen auch beschäftigen. Insofern glaube ich, dass das eine ganz gute Geschichte ist. Und wenn ich das denn alles auch gelesen habe Als Angebot tippe ich auf eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass der Auftrag auch erteilt wird.

Thomas

Ja, um noch ein zweites Beispiel machen, was ein bisschen kürzer ist.

Volker

Vielleicht heben wir uns das für die nächste Folge auf.

Thomas

Bis dahin, beim Erstellen eines tollen, kompetenten Angebotes wünsche ich allzeit viel Mut.

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