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Bücher, die die Welt verändern…

Thomas Göller und Volker Pietzsch sind Inhaber des Mentoren Media Verlages und sprechen in dieser Episode über die Bücher die Einfluß auf ihre unternehmerische Tätigkeit hatten und haben.

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Inhalt der Episode

Wann hatten Sie zuletzt ein Buch in der Hand? Welches war das und was hat das mit Ihnen gemacht, als Sie es gelesen haben?

In dieser Episode des Unternehmer Academy Podcast sprechen Thomas und Volker über prägende Bücher und Autoren. Als Inhaber des Mentoren Media Verlages haben die Beiden natürlich auch einige Exemplare im Portfolio. So unterstützen und fördern Sie diverse Autoren, die ihr Know-How und ihre Expertise auf Papier und in die Welt bringen wollen. Aus eigener Erfahrung ist Beiden bewusst, wie sehr ein Buch prägen und verändern kann.

Welche bedeutsamen Bücher und Autoren prägend für Thomas und Volker waren, erfahren wir in dieser Folge. Lassen Sie sich diese Buchempfehlungen und Einblicke in die Erkenntnisswelt nicht entgehen!

Sie sind neugierig auf die vorgestellten Bücher des Mentoren Media Verlages oder möchten Ihr eigenes Buch veröffentlichen? Dann schauen Sie doch mal hier vorbei: mentoren-verlag.de

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Natürlich findet dieses Gespräch ohne jede Berechnung und völlig unverbindlich statt.

Der Unternehmer-Academy Podcast | Volker & Thomas

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Transkript zu dieser Episode

Volker:

Wir starten in eine neue Podcastfolge und ich freue mich heute doppelt. Ich freue mich immer, aber heute freue ich mich doppelt, weil das ist auch so ein bisschen eine Erinnerungen an ganz frühe Jahre, an Dinge, die vielleicht entscheidend waren für den unternehmerischen Erfolg. Wir reden heute über Bücher, die uns beeinflusst haben. Und das geht ja das ganze Leben. Das heißt, Bücher sind heute wichtig und waren damals wichtig. Heute gibt es eine Reihe Bücher, die für uns beide wichtig sind. Thomas Zum Beispiel Speed Learning für bessere Noten. Ruhestand ist nichts für Anfänger. Hilfe, Ich kann nicht mehr abschalten. Oder man fürchte dich nicht oder ausgemobbt. Das sind für uns mittlerweile sehr wichtige Bücher geworden.

Thomas :

Genau. Oder Lebe mutig oder erfolgreich, Verantwortung oder Wunschkunden oder wo sind meine Kunden? Und und und. Das sind Bücher, die wir uns tagtäglich extrem wichtig sind.

Volker:

Genau das sind nämlich die Bücher aus unserem Verlag. Das heißt, da sind wir die Verleger und diese Bücher. Also wenn man diese Titel hört, haben natürlich auch alle eine Bedeutung und wir wissen, dass die für Menschen wichtig sind, also aus gemobbt. Wenn jemand ein Mobbing Problem hat, ist das ein echt extremst wertvoller Ratgeber. Da gibt es von Marcel Engel und Martin Kovac wirklich richtig gute Tipps, wie man anfangen kann, wieder sein Leben in den Griff zu kriegen und den Mobber aus dem Leben zu bekommen. Also das ist ein ganz, ganz wichtiges Buch. Und auch wer irgendwann in den Ruhestand, obwohl ich mir das gar nicht vorstellen kann, dass es Menschen gibt, die in den Ruhestand wollen. Ruhestand ist nichts für Anfänger. Auch ein tolles Buch, einfach zur Vorbereitung, dass man nicht in ein Loch fällt.

Thomas :

Und auch für die Geschichten nur sagt Ja, ist das mit dem männlich, weiblich, Gender usw. haben wir auch. Für diese Leser haben wir auch eine tolle Geschichte, nämlich man fürchte dich nicht. Auch sehr spannend. Wie sieht denn die Zukunft aus? Brauchen wir wirklich noch ein Patriarchat oder gibt es da Alternativen? Und kommen wir vom einen Extrem ins andere? Welche Lösung gibt es da auch? Sehr, sehr schön.

Volker:

So, jetzt haben wir über viele Bücher, die natürlich für uns wichtig sind, weil jedes Buch ist für uns Herzblut. Aber man sieht, jedes Buch hat auch eine Bedeutung für eine bestimmte Zielgruppe und kann entscheidend sein für den Rest des Lebens, wenn man sich mit diesem Buch beschäftigt. Welches Buch hat dich denn am Anfang beschäftigt, als du angefangen hast zu lesen?

Thomas:

Also ich bin dankbar dafür, dass du jetzt auf den Anfang zurück kommst, weil wir haben so eine gewisse Reihenfolge, weil ich habe mir ein paar Bücher rausgesucht, die ich gerne mit dir besprechen würde und ich habe jetzt überlegt, wo fangen wir an und du hast es jetzt vorgegeben. Und es ist tatsächlich so, dass ich früher gelesen habe ohne Ende zum Beispiel. Natürlich habe ich Karl May gelesen, aber ich habe auch Homer gelesen, die griechische Sagenwelt, allerdings für Jugendliche, für Kinder. Das hat aber nicht mein Leben beeinflusst. Das war Unterhaltung, das war schön. Ich habe lesen gelernt, ich habe Sprache gelernt, sozusagen. Das ist immer toll.

Volker:

Einspruch! Einspruch! Die Sagen haben schon dein Leben irgendwie berührt. Ich erinnere nur, wie die Firmen heißen.

Thomas:

Ja.

Volker:

Also, da ist der Verlag. Also, es hat schon. Hat schon einen Einfluss.

Thomas :

Hat schon Einfluss. Ja, natürlich. Das ist richtig. Ich habe lange drüber nachgedacht. Wie heißt dann meine Tätigkeit? Und bei Homer wird beschrieben, dass der König von Ithaka, der Odysseus, auf die Irrfahrten geht. Und dann hat er einen Sohn, der heißt Telemach. Wer macht diesen Sohn Telemach, zum König von Ithaka? Und dann fragt er seinen Freund und Lehrer und Tutor. Mentor Mensch, kannst du das machen? Und da sagt der Mentor Ja, mach ich. Und deswegen sind Mentor und Königsmacher. Natürlich beeinflusst das dann Gefolge. Natürlich beeinflusst das mein Denken und Meinen mein ganzes Leben. Unser Verlag heißt so Mentor Media Verlag. Einer der Verlagsmarken heißt Telemach. Im Prosabereich haben wir den Herodot, den griechischen Geschichtenerzähler. Ja. Insofern stimmt es schon. Unbewusst habe ich da ganz früher angefangen, genau mit diesen Geschichten. Aber das war, so ich sage jetzt mal unternehmerisch mit nach vorne gebracht hat. Ich war früher nicht besonders selbstbewusst, ich habe auch mit Übergewicht zu leiden gehabt usw. Ich hab dann alles Mögliche gemacht, war dann Karate, wo ich der sportliche Typ war, hat aber auch ein bisschen was gebracht.         Also in Anführungszeichen wohlgemerkt. Ja, aber ein bisschen was hat es auch gebracht. Aber dann hat mir war schon ein bisschen älter also im jugendlichen Alter ist mir dieses da war ich in der Lehre gewesen, da hat mir ein Patenonkel meines Bruders irgendwie hat er was in mir gesehen, der hat mir. Das war das erste Buch, wo ich gesagt habe was ist, was geht denn hier ab? Und das war von Dale Carnegie, wie man Freunde gewinnt.

Volker:

Alle Bücher von ihm sind natürlich extrem stark, haben mich auch beeinflusst habe.

Thomas:

Ich habe auch dann alle mir dann angeschafft und tatsächlich gelesen, mehrfach gelesen, was ich früher nie gemacht habe und habe dann einzelne Dinge daraus adaptiert. Beispiel Du hast im Vorgespräch ein schönes Beispiel gebracht mit dem Parkplatz. Das sind so Kleinigkeiten, die da eine Rolle spielen. Also mit wem, wenn du irgendwo hinkommst, willst ein Geschäft machen, schau dich erst mal um unser Auto. Das ist ja toll eingerichtet und bleibt nicht auf der allgemeinen Ebene, sondern sagt Ach guck mal, das ist ja was es ist bestimmt der Schrank. Wenn du erkennst, dass er wertvoll ist oder ein bestimmtes Buch, was im Regal steht. Oder. Wenn derjenige Wert darauf legt. Und du hast vorhin die schöne Nummer mit dem Parkplatz gesagt. Dann kommen wir noch mal drauf zurück auf das Thema Parkplatz.

Volker:

Ja, klar. Aber ganz anders.

Thomas:

Aber ganz anders. Musst du dich dann auf den Parkplatz des Geschäftsführers stellen, wenn du dahin kommst? Wie funktioniert das? Ich bringe das Beispiel.

Volker:

Ich mache es noch kurz. Diese Geschichte erläutern, weil ich finde sie gut. Wir haben mal einen Mitarbeiter, einen Dale Carnegie Training geschickt. Und dann ist dieser Trainer zu uns gekommen, hat sich vorgestellt und wir hatten einen riesen Parkplatz für fünf oder sechs Autos und er stand dort aber nicht. Und irgendwie kam im Gespräch warum? Ja, warum stehst du da nicht? Das war die Frage. Und dann hat er erklärt, dass er grundsätzlich, wenn er zu einem Unternehmen fährt, einfach schon frühzeitig da ist und sucht sich draußen irgendwo einen freien Parkplatz, Weil er möchte nicht in die Situation kommen, dass irgendwie. Er sitzt im Meeting und dann kommt jemand und sagt Wer steht denn da auf meinem Parkplatz?

Thomas :

Ja, und es muss ja nicht mal mein Parkplatz des Kunden Parkplätze sind. Möchtest du dann dem unternehmen, dass du vielleicht bereits Kundenparkplätze wegnehmen und der Kunde fährt weiter zum nächsten, wo er dann Parkplatz bekommt? Werden also konstruierte Fälle. Aber genau das ist es und das hat das hat. Ach guck mal, so kann man die Welt auch sehen. Das hat mich damals sehr, sehr beeindruckt. Und dann damals konnte man noch nicht googeln, aber irgendwie. In den Buchhandlungen standen dann in dem Regal neben den Carnegiedingen und natürlich Napoleon Hill, den ich auch nicht unerwähnt lassen will, der mich aber irgendwie von der Schreibweise nicht so angemacht hat. Damals jedenfalls nicht. Aber was mich dann umgehauen hat, war das nächste Buch. Und ich glaube, da bin ich mit dir einer Meinung, dass das ultimativ war. Das ist nämlich von Dr. Joseph Murphy die Macht ihres Unterbewußten.

Volker:

Hallo! Das gehört zu den wichtigsten Büchern überhaupt in meinem Leben.

Thomas:

Mir auch. Wir haben uns drüber unterhalten, als wir gesagt haben, machen wir die Folge mit den Büchern. Und mir war das gar nicht so bewusst. Ich habe diese Dinger damals gefressen. Die Inhalte sind zwei verschiedene Themenbereiche, die sich ergänzen. Aber das elementar Wichtigere Ja, was passiert mit dem Unterbewusstsein? Und das ist so toll geschrieben. Ja, jetzt ist es Dr. Josef Murphy. Das ist so irgendwie kommt aus der sakralen Welt, sage ich mal, irgendwo. Das ist nicht so wirklich meins. Aber er hat.

Volker:

Hat sogar einen christlichen Hintergrund, wenn man es ganz genau nimmt.

Thomas :

Genau. Und deswegen muss man halt die Sprache auseinander nehmen. Ich find die christlichen Werte klasse. Ich kann halt nur mit der Kirche überhaupt nichts anfangen. Aber ich habe das natürlich nicht so kritisch hinterfragt. Wobei es auch nicht zu hinterfragen ist an der Position, sondern ich habe das einfach gelesen. Okay, der kommt dauernd daher, aber es ist nicht wie von der Kanzel runter, es ist nicht gepredigt, es ist handfest. Ich konnte was mit anfangen, ich konnte was umsetzen. Bei mir hat es eine extreme Wirkung gehabt.

Volker:

Es gibt für mich auch eine Lehre aus allen Büchern von Dr. Joseph Murphy Nimm nichts Gegebenes hin. Das ist für mich so das Grund learning, was ich da habe, bringt Beispiele aus meinem Leben. Mir hat man erzählt, wenn du bei einer öffentlich rechtlichen Rundfunkanstalt arbeiten willst, brauchst du ein abgeschlossenes Hochschulstudium. Du kennst jetzt meinen Background. Ich muss das jetzt nicht immer wieder hier wiederholen, aber habe ich alles nicht.

Thomas :

Es ist jedenfalls kein abgeschlossenes Hochschulgesetz.

Volker:

Definitiv bin ich ganz weit von entfernt und es hat trotzdem funktioniert. Ich war trotzdem da und habe dort gesessen und habe das gemacht. Allerdings auch gelernt, dass es nicht meine Sache ist und ich lieber woanders bin.

Thomas:

Du kennst ja schon unseren Spruch Wenn ich einen neuen Klienten bekomme, dann gibt es zwei Regeln. Nämlich Reden hilft. Das machen wir in unserem Podcast. Und die zweite Regel ist Alles was du sagst, ist wahr. Wo kommt das her? Das ist die Macht Ihres Unterbewusstseins von Dr. Joseph Murphy. Und diese ganzen vielen anderen Dinge, die wir zum Teil auch noch gleich sprechen. Aber das ist die Quintessenz. Alles, was du sagst, ist wahr. Und wenn du sagst, ich habe ja kein Hochschulstudium oder zum Beispiel kein abgeschlossenes, dann kann ich dort nicht arbeiten. Ja, dann ist das wahr. Und wenn du sagst, das betrifft mich nicht, dann ist es auch wahr.

Volker:

Ich habe irgendwie so die Haltung Mal sehen.

Thomas :

Das ist, glaube ich, eine vernünftige Haltung. Kommen wir zum nächsten Büchlein, wenn du magst, was so in diese Reihe reinpasst, wo ich auch gelesen habe, das war viel, viel später. Aber wo ich wirklich sehr verblüfft war und auch probiert habe, das ist von Bärbel Mohr, die zurzeit leider tot ist. Eine Bestellung beim Universum, ein Handbuch zur Wunscherfüllung.

Volker:

Kenne ich auch. Das ist im Prinzip geht in die Richtung von Dr. Joseph Murphy, aber das ist so. Ich sage es also ein Praxishandbuch ist das eher ja.

Thomas :

Und wir wollen ja auch ein bisschen kritisch sein, weil das passt. Ich wollte jetzt diese Kritik nicht bei dem Dr. Murphy anbringen, weil irgendwie finde ich das ungerecht, weil er mich so massiv beeinflusst hat. Aber diese Kritik trifft natürlich für alle diese Leute zu, für die Carnegie, für Doktor und erst recht für Bärbel Mohr. Und zwar gibt es da folgende Kritik Du kannst nicht alles erreichen, was du dir vorstellst. Wenn ich mir wünsche, den Weltrekord im 100 Meter Sprint zu laufen in meinem Alter, egal in welchem Alter, was ich kann trainieren, ich kann mir vorstellen, ich kann mir alles Mögliche machen. Das werde ich in meinem Leben nicht mehr schaffen. Vielleicht in meiner Altersklasse. Mag sein. Also es ist nicht mein Ehrgeiz, Überhaupt nicht. Aber ich kann mich mit den Spitzensportlern mit dem unter zehn Sekunden auf 100, da kann ich mir das vorstellen, da kann ich auch. Universum wie verrückt und alles exakt zu machen. Das wird nicht funktionieren. Punkt. Und da muss man einfach genau hingucken.            Weil das ist das berühmteste Beispiel von ihr. Fangt doch mal mit den kleinen Sachen an und bestellt den Parkplatz. Und ich habe das gelesen. Wie cool ist das denn? Und ich habe mir Parkplätze bestellt und ich war völlig neben der Spur, weil es jedes Mal funktioniert hat. Jedes Mal. Meine Frau hat sie mir kaputtgelacht. Nein, ich habe eine Geschichte und war nur auf dem Konzert und große Halle in der Phönixhalle in Mainz. Das sind viele Parkplätze, aber wir waren viel zu spät. Die Veranstaltung sollte um 20:00 beginnen. 19:30 war die Halle eigentlich schon voll und wir sind um 7:45 aufgeschlagen. Also eigentlich schon kurz vor Toresschluss. Und die Das schaffen wir nie. Und wenn man hier parken muss, brauchen wir schon eine halbe Stunde zu laufen, weil alles voll war. Wir parken vor der Tür. Bist du verrückt? Guck mal, hier ist doch alles voll. Wir finden, ein Parkplatz ist frei. Direkt vor der Tür. Nie im Leben. Und ich habe mir den bestellt, diesen Parkplatz und bin dann dort durch die Reihen von. Bin dann an dem ein Walser vorbei. Habe ihm zugewunken. Er hat dann ganz entsetzt geguckt, als der hingefahren bin. Da hat er gesagt Ja, nicht schlimm, vorne ist eh nix frei. Ich bin an dem vorbei, bin voll in die Phönixhalle, an den Eingang und direkt neben der Eingangstür war ein Parkplatz frei. Und zwar nicht irgendwie für Rettungsdienst oder für Rollstuhlfahrer, sondern ganz normaler Parkplatz. Der war da freilaufend hingestellt. Alles gut. Jetzt kann man natürlich sagen, das Universum hat es beeinflusst. Ich glaube eher, ich habe mich selbst beeinflusst, weil niemand traut sich dort hinzufahren, weil alle denken, da sind so viele Autos, da ist ein Leben vorne nicht mehr frei. Meine Frau hat auch gesagt, das ist doch nicht normal, guckt immer wie das ist doch unmöglich, dass da vorne was frei ist. Das sind doch schon 100, nicht 100 oder 1000 Autos. Was? Wie viele Leute geht die völlig? Hallo, 2000 standen schon eine große Anzahl von Autos damals und wir haben da direkt vor der Tür geparkt.     Aber es ist eine Mischung. Und meine Empfehlung zu dem Punkt ist Bestell dir Dinge nicht, die realistisch sind, sondern die gerade noch irgendwie realistisch sind und so das was du gesagt hast, finde ich grandios. Dieses schaun wir mal, dass wir sagen naja, das ist ja jetzt nichts. Mein Beispiel mit dem 100 Meter Lauf. Ich glaube, da bist du bei mir, Das wird nichts mehr in meinem Leben, oder?

Volker:

Vorsichtig. Also wenn wir jetzt richtig überlegen. Ja klar, Du wirst jetzt keine Weltrekorde mehr rennen.

Thomas:

Ja, ganz genau. Aber vielleicht. Was, wenn du dann sagst, Stand heute ist selbst ein Rekord in meiner Altersklasse, was ich ja gebe, unmöglich ist, kannst du sagen, ist unmöglich. Also wenn ich jetzt sage, es wäre mein Ehrgeiz, dann müsste ich sagen, ich bestelle mir das, Ich setze mein ganzes Denken und Handeln in diese Richtung und dann ist das durchaus möglich. Das ist ähnlich wie bei dir. Es ist nach den Kriterien unmöglich, dort als Radiosprecher reinzukommen, ohne Studium und okay, schauen wir mal. Also meine Empfehlung ist nicht irre Sachen, nicht völlig Banane, Sachen bestellen sozusagen und sich da einrichten, weil das oftmals auch zu Frust führt, aber die Grenzen viel, viel weiter rausschieben, wie wir sie eigentlich uns vorstellen können.

Volker:

Ich glaube, es hat was mit.

Thomas:

Das ist doch.

Volker:

Das mit Energie zu tun. Das heißt, wenn ich etwas möchte, wenn ich da wirklich hin möchte, dann stecke ich natürlich auch eine enorme Energie in diese Dinge rein. Und dann bin ich natürlich viel offener für Lösungsansätze oder sehe die kreativen Zwischeneinstiege. Und ich glaube, das ist es, das, was es ausmacht. Und das können wir halt nicht mit hunderten von Themen, sondern das können wir vielleicht mit zwei, drei Sachen können wir das machen.

Thomas:

Das ist was genau, was ist halt realistisch und wir müssen auch etwas tun dazu auch. Also nur bestellen reicht halt nicht. Da gibt es dann diese schöne Geschichte. Ich stelle mir vor, also die sollte dann visualisieren, Du sollst dir das vorstellen, als wenn du das schon hättest. Angenommen, du hättest jetzt das Ziel, einen roten Ferrari zu fahren, Du visualisiert dann das, machst dir ein Visionboard, also klebt ein Bild von deinem Lieblings Ferrari Modell an die Wand. Dein ganzes Denken, die Bestrebung, Universum, alles. Machst du, was in die Richtung reinkommt? Was passiert dann, wenn du plötzlich Besitzer eines gelben Lamborghini ist? Das ist dann ein Wunsch, erfüllt oder nicht? So, das ist so, dass wir da so ein bisschen offener sind. Es geht um das Prinzip, Also es ist ein krasses Beispiel, aber find.

Volker:

Ich ein ganz gutes Beispiel. Weißt du, was ich machen würde, wenn das mein Wunschtraum wäre? Ich würde mir als erstes mal dieses Auto für ein Wochenende leihen, egal was es kostet. Das wäre das erste, was ich machen würde.

Thomas :

Und am Ende, wenn wir dann. Dann kommen so Dinge, wo wir hin gucken müssen. Also angenommen, du hast jetzt ein bisschen Geld und du kriegst ein Schnäppchen, weil du jemanden gefallen tun kannst und der hat einen gelben Lamborghini. Und wenn du so fixiert bist auf den roten Ferrari, kaufst du den vielleicht nicht, obwohl es ein total Schnäppchen gewesen ist, Wo du nie hingekommen wäre es, wenn du nicht dich da mental drauf eingelassen hat. Und das erinnert mich an diesen Witz, wo der Mensch betet, zu wem auch immer. Das geht in jeder Religion sozusagen für einen Lottogewinn sagt Du lieber Gott, ich möchte gerne im Lotto gewinnen, mach doch bitte, dass ich hier den Jackpot gewinne und der betet jedes Jahr. Jeden Samstag betet er und und bestellt sozusagen beim Universum den Sechser im Lotto und nix passiert und irgendwann stirbt er und dann kommt er an die Himmelspforte und wird da reingelassen und sagt ich muss da mit dem Typ reden, weil ich habe ja gemacht und bestellt und gebetet und alles. Was man tun muss. Er hat mir aber meinen Wunsch nicht erfüllt. Und dann sagt der Typ auf der anderen Seite Weißt du, wenn du nie einen Lottoschein abgibst, dann kann ich halt auch nicht liefern. Das ist halt der Punkt. Aber einer musste eben auch mal einen Lottoschein abgeben.

Volker:

Das gelbe Auto als Beispiel, was das gebracht hat. Ich meine, vielleicht ist das ja der Weg zu dem richtigen Auto, weil wenn ich einen Wertgegenstand bekomme, ich kann es ja auch verkaufen und kann mir was anderes dafür holen. Also das ist manchmal dieses Hochtauschen. Genau, manchmal müssen wir um die Ecke denken, weil dann wird uns eine Lösung geboten, die nicht so offensichtlich ist, aber mit zwei, drei Kniffen ganz schnell an die offensichtliche Lösung rankommt.

Thomas :

Das ist so ein bisschen Übungssache. Ich glaube, wir können da so ein bisschen Anti sein. Nichts ist unmöglich, hat Toyota gesagt. Ich glaube, dass es Dinge gibt, die sind unmöglich oder noch nicht möglich. Wichtig ist nicht etwas wünschen, was jenseits von Gut und Böse ist, sondern schrittweise. Das ist so eine Geschichte. Und auf alle Fälle den Kosmos deutlich. Dieses Universum deutlich größer machen, wie es jetzt ist. Wir leben in so einer kleinen Denkwelt, wo wir denken Naja, ich habe jetzt kein Studium, ich habe das nicht, ich habe das nicht. Ich bin zu dick, zu groß, zu klein, hab keine Radio Stimme oder was weiß ich. Ich sag mal, du bist Radiosprecher geworden, weil du ein Radio Gesicht hast oder so. Alles Bullshit. Du stehst auf der Bühne und die Leute jubeln dazu und machst Moderation. Also was dieses kleine Denken? Das ist ganz, ganz schlimm. Und wenn diese Bücher, die wir jetzt genannt haben, dir da helfen, das wäre schon cool.

Volker:

Wenn Geld Thema hat. Ich empfehle noch die Wissenschaft des Reichwerdens von Wallace. Die Beatles Ein schönes kleines grünes Buch. Gibt es auch schöne Hörfassungen von ist nicht für jeden was, aber es macht ein gutes Mindset. Das ist ein ganz altes Buch.

Thomas :

Ja, der Begriff manchmal ist ein bisschen überstrapaziert, aber am Ende ist es das. Es ist das. Es beeinflusst dein Denken. Von alleine kommt nichts. Du musst was tun. Aber wenn du das, was du tust, mit den richtigen Gedanken machst, ist das Ergebnis einfach deutlich besser.

Volker:

Und ich sage mir, dass Methoden beschrieben und diese Methoden ich kann sie probieren, das heißt, sie kosten nichts. Und im schlimmsten Fall bin ich genauso weit wie vorher. Aber meine Erfahrung ist Nein, es ist nicht so. Wenn.

Thomas :

Das jemand liest und ich glaube, die Chance, dass er genauso weit ist wie vorher, ist relativ gering.

Volker:

Nein, ich bringe Bücher und Bücher, und deswegen haben wir einen Verlag. Bücher bringen dich weiter. Und selbst wenn ich glaube, wir haben das an dieser Stelle auch schon öfter gesagt ich habe manchmal Kurse gebucht für ein ganzes Wochenende. Die waren unnütz und haben mich nicht weitergebracht. Aber am Schluss hat der Referent gesagt und denkt immer an das Prinzip Frage nach, wenn du irgendwas haben willst. Und diese fünf Minuten waren den ganzen Betrag wert, weil mich jemand auf etwas aufmerksam gemacht hat, was selbstverständlich ist für mich heute, aber damals nicht.

Thomas:

Bevor wir in einen anderen Bereich von Büchern kommen, noch ein paar Bemerkungen dazu, dass wenn man sagt, die haben da etwas empfohlen und ich habe das gelesen, dann wird man Menschen finden, die sehr rational unterwegs sind, sagen das alles Quatsch und es gibt nur das, was ich anfassen kann. Und das ist Geschwurbel, dieser Begriff, der da durch die Landschaft geistert, das ist alles Quatsch und Käse. Ja, darf man so sehen. Steht mir nicht zu, das zu erlauben oder zu verbieten. Soll ich mal ansehen? Tatsache ist, ich sage immer, Wirkung kommt von Wirksamkeit. Und wer wirkt, hat Recht. Der Erfolg. Ich kenne so viele Leute, die sagen das funktioniert und am Ende ist es egal, ob mir das Universum den Parkplatz geliefert hat oder meine Dreistheit zu sagen. Ich bin davon überzeugt, dass vorne was leer ist und kein anderer auf diese Idee gekommen ist. Egal, es spielt keine Rolle. Wir sind jetzt schon zu zweit und wir finden garantiert eine große, große Reihe von Menschen, die unserer Meinung sind, dass die Dinge uns beeinflussen und zwar positiv.

Volker:

Ich habe jetzt hier gerade noch mal das von uns verlegte Buch von Michael Biesenbach in der Hand Hilfe, ich kann nicht mehr abschalten. Die acht Schlüssel zum Erfolg mit Herz und der Michael ist ja jemand, der sehr viel meditiert. Und in seinen Coachings gehört die Meditation als fester Bestandteil dazu. Und es gibt sogar auch eine Meditation, die wir zu diesem Buch und er sagt Ich weiß gar nicht, wie viel Stunden der in der Woche meditiert, mehr als er arbeitet.

Thomas :

Ja gut, Meditation ist. Da sieht man, wie merkwürdig das ist. Das ist aus diesem Bereich schon fast draußen, weil er die Wissenschaft sagt. Wir können zwar nicht erklären, wir können aber nachweislich, und zwar nicht wie bei der Homöopathie, wo ich es nicht nachweisen kann. Aber es wirkt auch. Aber beim Meditieren kann ich nachweisen, dass was mit dem Gehirn passiert. Ich kann die Mönche usw., die wirklich ihr ganzes Leben lang massiv meditieren. Die kann ich unter unseren Gehirnscanner legen und sehe, dass da was passiert, dass sich das Gehirn verändert und so, also das ist aus dem Bereich raus und das sehe ich genauso, Das sind Dinge, die können wir noch nicht erklären, aber sie funktionieren. Ich muss auch nicht alles erklären. Ich bin zwar Ingenieur, ich würde gern alles erklären, aber ich habe mich schon lange davon verabschiedet, alles erklären zu müssen.

Volker:

Also ich bin da heute auch elastischer. Wenn Dinge funktionieren und zu einem Erfolg führen, muss ich es nicht bis ins Detail verstehen. Ich kann mich dann mit dem Erfolg zufrieden geben.

Thomas :

Kommen wir bei dem Thema Bücher in einen etwas anderen Bereich. Oder vielleicht Ich weiß, ich bin auf deinen Impuls gespannt. Vielleicht ist es gar keine andere Bereichen. Wir denken, es wäre ein anderer Bereich. Ist okay, das reicht mir. Aber da gibt es so drei Bücher, mal mindestens, die ich da sehr beeindruckend findet. Die eigentlich für. Unternehmer und Unternehmerinnen wirklich Pflichtlektüre sind. Und zwar Ich möchte gerne mit einem anfangen, das sehr beeindruckt war, eine kleine Geschichte zu erzählen. Und zwar Ich war mit meiner Frau in Urlaub nach Österreich, mit den Hunden hinten drin usw. und meine Frau fährt selber sehr. Ich sage mal forsch, sportlich, ambitioniert, also hält sich immer an die Gesetze, teilweise mehr wie ich, aber ist schon stramm unterwegs, ist keine Schleicher, aber ist eine grottenschlechte Beifahrerin. Mir wird auch regelmäßig schlecht, obwohl ich gar nichts mache. Ich bin extra wegen ihr ganz sanft und so und sie würde. Das kennen viele jetzt. Sie würde viel früher erfahren, wie ich das mache und trotzdem wird er übel. Also was tut sie? Sie liest was oder macht die Augen zu und hört Hörbuch oder hört Musik. Das funktioniert. Und da ist dann eben ihre Musik. Ist nicht so ganz meine Musik und umgekehrt auch. Und ich höre auch gerne Hörbücher und denke, wenn sie sowieso sich nicht mit mir unterhält, dann kann ich auch Hörbücher hören. Und ich höre also ein Hörbuch und bin so im Flow drin. Ich nenne das meditatives Autofahren und ich bin dann in dem Hörbuch drin. Fahren über die Autobahn darf eh nicht schnell fahren, fahre mit dem Verkehr mit. Alles cool. Meine Frau ist nebendran. Plötzlich zupft sie mich am Ärmel und stößt mich so an und sagt Was ist das? Stichwort Fragen Was ist denn? Was ist nicht? Ich fahre Auto und Hörbuch. Ja, aber du sitzt hier im Auto und die ganze Zeit den Kopf. Was mach ich? Ich hatte schon Kopf und dann ist mir das erst aufgefallen, weil ich dieses Buch gehört habe und praktisch alle zwei Minuten oder alle Minute sogar eine so krasse Erkenntnis hatte, dass ich im Auto gesessen habe. Das gibt es doch gar nicht. Und ich war dabei. Den Kopf geschüttelt. Ist ja unfassbar. Unglaublich. Wahnsinn. Das ist mir sozusagen unterbewusst durch den Kopf geschossen und deswegen habe ich auch den Kopf geschüttelt. Meine Frau hat gedacht Was ist mit dem los? Der Wurm schüttelt den Kopf. Jetzt habe ich hauptsächlich den Spannungsbogen ziemlich hoch.

Volker:

Der ist jetzt ziemlich hoch. Ich musste mal diesen Titel nennen.

Thomas :

Nebenbei bemerkt auch ein genialer Titel. Großes Vorbild für unseren Verlag, geile Titel zu finden. Der Titel ist Denken hilft zwar, nützt aber nichts. Von Dan Riley ein unfassbares Buch, weil es leicht zu lesen ist, leicht zu hören ist. Es ist Wissenschaft auf ganz einfache Sprache runtergebrochen, aber es ist so verblüffend. Also der englische Titel, wenn man den übersetzt hätte, würde das Buch heißen Vorhersehbar, irrational. Das trifft es eigentlich, also unsere Entscheidungen. Also der Untertitel des Buches ist, warum wir immer wieder unvernünftige Entscheidungen treffen. Wir denken, wir könnten vernünftige Entscheidungen treffen, wenn wir nachdenken usw.. Wir tun es nicht. Wir können gar keine vernünftige Entscheidung treffen. Wir treffen immer wieder unvernünftige Entscheidungen. Und er beschreibt das halt in Beispielen, wo ich denke das gibt’s doch gar nicht. Ja, und das ist so verblüffend wie vorhersehbar. Irrational wär auch ein cooler Titel gewesen. Ich glaube, das Buch hat mich schon Erfolg gehabt mit dem Titel Deswegen denken hilft zwar, nützt aber nichts. Da wird das beschrieben. Zum Beispiel mal hören, was man erwartet, denn Ariel ist Verhaltensökonomen und macht dann immer seine Versuche mit allen möglichen Leuten, die er greifbar hat. Und da hat er einfach so ganz, ganz viel Studenten gemacht. Und das ist auch so eine Zeit, wo es eben Fotokopierer gab. Und er beschreibt dann die Situation In jedem Stockwerk gibt es einen Fotokopierer in der Uni und du hast dann so eine Karte oder oder musst da ein paar Cent einwerfen, um eine Kopie zu machen. Riesenschlange. So, und die Aufgabe war, wie kriegt man das jetzt hin, sich sozusagen an der Schlange vorbei zu mogeln und schnell eine Kopie zu machen? Und dann hat er eine Gruppe, einen Test gemacht, dass jemand gefragt hat Kannst du mich vorlassen, bitte? Ich kann jetzt die Zahlen nicht mehr exakt zusammen, aber was schätzt, wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass du vorgelassen wirst, wenn du selber in der Reihe anschließend würdest du mich verlassen?

Volker:

Ach, ich glaube mit nett fragen hat man da schon eine faire Chance.

Thomas:

Man hat eine Chance. Genau, aber die ist nicht sonderlich hoch, weil du stehst selber schon seit einer Stunde an und ja, es ist was los, warum ich hier stehe? Um mein Mittagessen abzuholen oder was? Also Fragen hilft, wenn es freundlich macht, erst recht. Die Chance ist verblüffend hoch, finde ich. Damals fand er das verblüffend, aber die ist natürlich nicht besonders hoch. Und dann hat er getestet, was passiert, wenn du diese Bitte begründest, und zwar mit einer wirklich geilen Begründung. Also Beispiel Du wirst wieder gefragt, Du stehst in der Schlange. War das schon eine Stunde, willst dringend eine Kopie machen und ich fragt eine Du, würdest du mich vorlassen? Ich muss eine Kopie machen. Ich brauche das ganz, ganz dringend. Das ist ein Dokument für Mein Vater liegt im Krankenhaus im Sterben. Und wenn ich da nicht rechtzeitig gekommen ist, bevor es unterschrieben hat, würde ich nämlich vor lauter. Na klar, da ist die Quote extrem hoch. Übrigens nicht 100 %. Die Leute sagen Ja, du, Pech gehabt. Ich stehe schon seit einer Stunde. Pech, aber die Quote ist extrem hoch. Das ist auch nachvollziehbar, dass das so ist, oder? Ja klar, dazu braucht man kein Buch zu schreiben. Was dann wirklich verblüffend ist. Ist das sein dritter Versuch? Er hat dann nämlich gesagt okay, was ist denn der Unterschied zwischen den beiden Vorgängen bei dem ersten Vorgang fragst du? Und wer fragt, wird oft vorgelassen. Nicht besonders. Aber er wird vorgelassen. Aber wenn du fragst, mit einer Begründung wirst du extrem oft vorgelassen und dann hat er einfach systematisch auseinandergenommen. Was ist der Unterschied zwischen den beiden Vorgängen? Und der Unterschied ist die Begründung. Und dann hat er eine Begründung konstruiert, kriegt nicht mehr hundertProzentig zusammen, die so neben der Spur war. Würdest du mich bitte vorlassen? Ich muss nämlich dringend eine Kopie machen und dann ist die Quote fast genauso hoch wie bei dieser Begründung mit dem Vater, der da am Sterbebett liegt. Das ist fast genauso hoch. Also es ist irgendwie. Das eine war knapp 90 % 87 % und das andere war 83 % oder so. Also bitte, die Zahlen sind es aus meinem Gedächtnis heraus, die stimmen nicht hundertProzentig, aber in dieser Größenordnung war das. Er hat dann festgestellt, dass es gar keine Rolle spielt. Die Leute hören nicht zu, was du da als Begründung bringst. Wichtig ist, dass du deine Bitte begründet, also zu sagen Würdest du mich vorlassen? Das war der erste Versuch. Würdest du mich vorlassen? Ja, ein paar lassen sich vor, aber ohne Begründung sind das verblüffend wenig. Aber immerhin Fragen hilft. Aber mit einer Begründung. Wenn sie noch so trivial, weil ich müsste so sagen Warum glaubst du, warum ich hier stehe? Also das sind Dinge. Und dann sitze ich da im Auto, denke Wie cool ist das denn? Also das ist das eine Buch, was auch lustig ist und gut zu lesen ist. Das trifft für das zweite Buch, was in diese Reihe reinpasst, nicht ganz so zu. Das ist ein bisschen wissenschaftlicher, das ist ein bisschen mehr mit Erklärung. Das zieht sich ein bisschen. Aber es ist genauso faszinierend für die Unternehmer und Unternehmerinnen, die wirklich wissen, diese Entscheidungen treffen. Ist das wirklich eine tolle Geschichte? Also da gibt es zwei Bücher und das eine ist von Es ist ein Klassiker, ein absoluter Bestseller. Das ist von Daniel Karlmann. Schnelles Denken, langsames Denken. Das beschreibt unsere Gehirnstruktur, nämlich das bewusste Denken und das unbewusste Denken. Und das bewusste Denken ist extrem langsam und anstrengend und das unbewusste Denken ist extrem schnell und kostet viel Energie. Und wir entscheiden eben aus dem Unbewussten und das führt zu Fehlentscheidungen, zu absoluten Fehlentscheidungen. Das heißt, das ist sozusagen diese Nachweise. Das, was da sehr schön umschreibt, macht ja mit ganz exakten Forschungen so äußerst spannend zu lesen. Also wenn wir da tiefer gehen will, das ist sensationell. Also die Zeit online schreibt, wenn Sie nur ein Buch lesen könnten, das müsste es. Okay. Und bin ich dabei? Also das ist ein Hammerteil. Und ein letztes noch, was für mich in diese Reihe passt, die ist endlos.

Volker:

Aber wir können das ja fortsetzen. Also, das ist. Ich glaube, wir müssen einfach einen Punkt finden. Aber wir können das durchaus in den nächsten Wochen auch noch mal fortsetzen.

Thomas :

Das ist von Robert Bialdini die Psychologie des Überzeugen, wie sie sich selbst und ihren Mitmenschen auf die Schliche kommen. Und ich glaube, der Titel gibt es schon her. Ein Weltbestseller. Das ist die Theorie und die Praxis das überzeugend. Und Unternehmern? Unternehmerinnen wollen andere überzeugen, nämlich dass die kaufen. Das ist also ein Marketingexperte und Sozialpsychologe. Und der erklärt, warum Menschen Ja sagen. Ich finde, das ist alleine schon von der Beschreibung.

Volker:

Reicht, also braucht man gar nicht erklären. Und vor allem ist es ja aus zwei Richtungen gut. Natürlich musst du als Unternehmer auch durchaus Techniken kennen, wo du sagst Oh, stopp, ich erkenne ich gerade etwas. Vielleicht will ich das gar nicht kaufen.

Thomas :

Ja, genau. Absolut. Das ist doch genauso. Das ist auch genau so! Eigentlich ist es fast schon mehr so, zum Schutz sozusagen. Wie wollen dich andere über den Tisch ziehen? So ist es ursprünglich mal gedacht gewesen. Das merke ich, wenn ich das Buch lese. Immer wieder mal, da denke ich ja, das ist, der verrät uns nicht, wie wir andere überzeugen, sondern wir verrät uns, wie uns andere überzeugen wollen und wie wir uns dagegen wehren können. So, und wenn wir dann auf eine gesunde Ethik kommen und wenn wir dann sagen okay, wir wollen niemanden über den Tisch ziehen, diese Mechanismen zu kennen. Einer unserer Autoren würde jetzt sagen Zum Besten des Ganzen sozusagen.

Volker:

Aber es geht ja noch nicht mal über den Tisch ziehen. Soweit will ich ja gar nicht gehen. Ich gehe davon aus, das Gegenüber hat etwas, was interessant ist, was er verkaufen möchte. Aber es geht ja um mich. Das haben wir schon öfter gemacht und deswegen ein tolles, wertvolles Buch.

Thomas :

Und du hast hundertprozentig recht mit deiner Analyse. Das betrifft genau beide Richtungen. Wir werden so zugemüllt mit Werbung, dass dann zu erkennen, welche Trigger da gesetzt werden. Aber dann gleichzeitig zu sagen okay, ich habe ein gutes Produkt und wenn ich das nicht verkaufe, ist das unterlassene Hilfeleistung. Dann lass mich doch bitte dieses eine andere Tool dann nutzen, weil es hilft meinen Kunden. Der ist mir hinterher dankbar, wenn ich natürlich Schrott verkaufe. Bitte das Buch nicht lesen und mit allen Methoden.

Volker:

Mache ich mit abschließen. Mir fällt auch noch ein Buch ein und ich kann dir gar nicht mehr den Inhalt richtig wiedergeben. Aber es ist ganz witzig. Aus diesem Buch habe ich eine Angewohnheit, die ich heute noch jeden Tag im Büro vollziehe. Kennst du das Buch Fisch?

Thomas .

Ja, ja.

Volker.

Es geht irgendwie um diesen Fischmarkt in Seattle, wo die Leute hochmotiviert arbeiten. Ich kenne das Detail aber nicht mehr. Ich weiß nur, die Geschichte geht dann irgendwie um das Buch, das Sie geschrieben haben über diesen Fischmarkt und wie Sie es verkaufen. Und in diesem Buch gibt es eine Passage. Und dann. Merkt man, glaube ich immer, wie wertvoll dann irgendwas ist, wie sie erklären, wie sie das Buch verkauft haben. Und dann gab es eine Grundlage. Jeder macht jeden Tag fünf Dinge, die verkaufsfördernd sind. Und genau das ist das, was ich jeden Tag mache. Und das sind Kleinigkeiten. Du rufst jemanden an oder du schreibst fünf Briefe, du schreibst fünf Emails, aber wichtig ist, dass du diese fünf Dinge gemacht hast, jeden Tag. Ob du schlecht gelaunt bist, ob du gut gelaunt bist, ob du gar kein Bock hast, ob du hochmotiviert bist. Am Ende des Tages muss ich fünf Dinge gemacht haben, wo ich verkaufsfördernde Dinge in meinem Unternehmen gemacht habe. Das habe ich fest antrainiert.

Thomas:

Ich finde es einen wirklich genialen Tipp. Vielen Dank! Ich bin immer wieder fasziniert, wie sehr wir uns da ergänzen können. Weil es ist wirklich.

Volker:

Habe ich aus diesem Buch. Wie gesagt, Inhalt wird mir nicht wiedergeben, aber das habe ich aus diesem Buch.

Thomas :

Stimmt, es passt perfekt in diese Reihe, weil es auch lesbar ist und umsetzbar, was praxisbezogen ist. Ganz, ganz toll, ganz toll.

Volker:

Also ich werde da auch noch mal reinhören. Ich habe es auch als Hörbuch und ich werde es mir jetzt noch mal anhören, weil ich wirklich den Inhalt gar nicht mehr wiedergebe. Aber ich. Mir ist eingefallen, dieses, was ich täglich praktiziere, habe ich aus Fisch. Wow.

Thomas :

Klasse. Also, wie du gesagt hast, das ist etwas, was wir immer mal wieder fortsetzen können. Da fallen viele Sachen ein. Das waren jetzt zweimal hintereinander, sozusagen ein Bereich, ein anderer Bereich, die sich sehr wohl ergänzen. Das merkt man natürlich, klar. Und wir können alle empfehlen in der heutigen Zeit Hörbücher. Das ist ein kleiner Werbeblock für unseren Verlag. Wenn ein Autor oder eine Autorin bei uns veröffentlicht, machen wir in der Regel auch immer automatisch ein Hörbuch. Weil ich habe ganz, ganz viele von diesen Sachen gehört. Ich habe die Geschichte mitgekriegt im Auto, wo ich sitze. Du hast gesagt, du hörst es. Also suchen Sie sich einen Verlag, der das immer mitmacht und nicht sagt, wir gucken mal, ob das gedruckte Buch gut läuft, und machen dann ein Hörbuch. Wir sagen Nein, wir machen das immer mit. Das Hörbuch, weil es heißt.

Volker:

Ich kann nicht in die Zukunft schauen. Ich weiß nicht, ob das Hörbuch erfolgreicher oder das Buch erfolgreicher ist. Ich weiß es nicht. Und ich weiß nur eine Lösung Alles machen.

Thomas :

Genau. Und es ergänzt sich auch oft. Es ist auch oft so, dass dann die Leute das Hörbuch hören, denn das ist ja klassisch kaufen das Buch oder umgekehrt. Du hast gesagt, du hast das Buch gelesen, aber jetzt noch mal reinhören zwischendurch, das wäre cool und hörstes, das ergänzt sich auch gut. Es gibt da kein entweder und oder, sondern das ergänzt sich. Und deswegen wirklich. Seien Sie mutig und lesen Sie mehr, Hören Sie mehr. Es gibt so coole Bücher. Schauen Sie mal bei uns Mentoren Verlag vorbei. Mentoren, Bindestrich Verlag. Finden Sie auch tolle Sachen. Aber diese Wir wollen ja hier keine Werbesendung draus machen. Deswegen die Bücher, die wir hier vorgestellt haben, die haben wir leider noch nicht im Verlag, aber dem einen oder anderen Autor, der noch lebt, müssen wir mal sprechen. Wir sind auf der Buchmesse, vielleicht gibt es ja den Kontakt, aber ansonsten wirklich lesen hilft, Reden hilft. Und deswegen in diesem Sinne bleiben Sie mutig der Unternehmerakademie.

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