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Königsdisziplin im Marketing

Die Königsklasse im Marketing. Darum geht es in dieser Episode. Was ist denn die Königsklasse und wie kommt man dort hin? Die Antworten gibt es nicht nur in einem Buch sondern auch hier im Podcast.

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Inhalt der Episode

Wie betreiben Sie Marketing? Sie haben ein hervorragendes Produkt oder eine sehr gute Dienstleistung? Wie präsentieren und zeigen Sie diese am besten? Und wie erklären Sie ihr Produkt? Was ist die beste Marketing Methode um sich am erfolgreichsten am Markt zu zeigen? Thomas Göller und Volker Pietzsch haben in dieser Folge die Königsdisziplin des Marketing dabei. Was ist denn die Königsklasse und wie kommt man dort hin? Wie und warum Sie mit Vorurteilen erfolgreich Marketing betreiben können, erklärt uns Thomas mit einer einprägsamen Metapher.

In dieser Folge des Unternehmer Academy Podcast gibt es viele hilfreiche Empfehlungen und Tipps mit konkreten Beispielen um sich erfolgreich am Markt zu präsentieren.

 

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Der Unternehmer-Academy Podcast | Volker & Thomas

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Transkript zu dieser Episode

Volker

Wir sprechen heute von der Königsklasse des Marketings. Und ja, da gibt es auch ein ganzes Buch zu dem Thema. Da kommen wir auch gleich drauf. Was ist denn die Königsklasse?

Thomas

Die Königsdisziplin oder.

Volker

Disziplin. Okay.

Thomas

Oder Königsklasse. Das ist einfach. Tatsächlich, was oft genannt wird. Aber das ist so das eigene Buch. Warum? Warum ist das die Königsklasse im Marketing? Marketing bedeutet Ich muss dem Markt irgendwas erzählen, dass ich irgendwas gut mache, damit er kauft. Das heißt Marketing. Werbung zum Beispiel ist ein Teil des Marketings. Und Werbung, Da steht, das steht drin, sozusagen, dass wir um jemanden werben. Ja, also Reklame ist sozusagen das, was eben kommt, wenn wir das Produkt noch nicht kennen, aber in der Regel in der heutigen Zeit. Die meisten Produkte kennen wir. Wir sind in einem Wettbewerbskampf, einem Ret Red Ocean mit vielen Wettbewerbern im Verdrängungsmarkt. Also gehen wir davon aus, der Kunde weiß, was er will, kennt auch das Produkt, überlegt es lediglich Von wem soll das kaufen? Und dafür gibt es im Marketing. Und jetzt stell dir vor, es gibt im Marketing, gerade in unserem Schwerpunktbereich nämlich immer dann, wenn Know how verkauft wird, eine wichtige Sache. Du weißt es nicht vorher. Wenn du keine Erfahrung hast mit dem Dienstleister, weißt du nicht, ob der liefert oder nicht oder in welcher Qualität. Und es gibt ihn in der. Ja, in der Evolution des Menschen. So was Tolles. Das nennen wir Vorurteile. Und wenn ich jetzt sage, das war was Tolles, dann meine ich das gar nicht ironisch, sondern tatsächlich toll. Und stell dir vor, vor keine Ahnung. 50.000 Jahren, 100.200 1000 Jahre lang gibt es Menschen. Tritt der Steinzeitmensch oder noch frühere Mensch aus der Höhle morgens raus, guckt auf die grüne Wiese und sagt Ach, ist das schön, das alles Blut zu pflücken. Schön im Frühling. Und dann knackt es im Gebüsch und der Säbelzahntiger springt aus dem Gebüsch raus und fristen auf. So, das fand die Natur irgendwie blöd. Hat die Evolution Evolution massiv gestört? Und deswegen hat die Evolution ein Vorurteil erfunden. Es knackt im Gebüsch, wir springen zur Seite. Das machen übrigens nicht nur Menschen so, es machen auch Pferde und andere Fluchttiere. Es knackt im Gebüsch, das Tier springt zur Seite. Das nennt man Vorurteil. Das hat riesen Vorteile von der Evolution her nämlich. Der Vorteil ist ganz klar. Es knackt. Ich springe lieber einmal mehr zur Seite, wie einmal mehr gefressen zu werden. Zur Seite springen kann eine ganze Reihe mal oft im Leben gefressen werden. In der Regel nur einmal. Wie kriege ich das jetzt hin, mit diesen Vorurteilen zu arbeiten? Weil die sind da. Also man könnte sagen, nee, das sind alles Vorurteile. Also wir müssen vorher urteilen, bevor wir etwas kaufen. Das ist so der Grund, warum wir Marketing machen. Also niemand kauft, weil wir kompetent sind, sondern die Menschen kaufen. Weil sie vermuten, dass wir kompetent sind. Deswegen magister ich diesen Ausdruck so sehr. Kompetenzvermutung. Marketing hat die Aufgabe, die Kompetenz Vermutung zu stärken im Voraus, bevor ein Kauf stattfindet. Da geht es viel um Vertrauen. Können wir eine eigene Podcastfolge machen? Wie baut man Vertrauen auf? Aber wir reden ja sehr gut.

Volker

Gibt es die Empfehlung? Aber das Ding an der Sache ist und deswegen ist, glaube ich, das Buch auch so ein gutes Werkzeug, weil damit kann man sehr eigenständig arbeiten. Ich meine, du bist ja auch Buchautor, wenn du das zu einem Angebot dazulegst. Das sieht beeindruckend aus.

Thomas

Das ist halt der Punkt. Und es gibt diesen zugegebenermaßen platten Spruch oder zwei platten Sprüche. Aber wie das oft bei flotten Sprüchen so ist, da steckt ne ganze Menge Wahrheit drin, nämlich Autorität kommt von Autor. Und Buchung kommt von Buch. Und deswegen, wie du gesagt hast, du machst wirklich ein großes, interessantes, tolles Angebot. Wir haben ja schon über Angebote gesprochen in der vorhergehenden Folge. Das perfekte Angebot, was übrigens sehr, sehr große Resonanz gefunden hat bei unserer Zuhörerschaft, dass ich, wo ich gesagt habe, bitte keine Preisliste verschicken. Das ist kein Angebot, sondern wirklich ein Angebot auf den Kunden eingehen. Gucken, was hast du verstanden, die Situation darstellen usw. Ein richtig tolles Angebot und dann sieht der Kunde das und sagt okay, schönes Angebot und ein Buch. Das hat ganz viele gravierende Vorteile. Erster Vorteil Wenn es nur ein Stück Papier ist, egal wie toll das Angebot ist, kann es passieren, dass es im Vorzimmer des CEOs, wenn das unser Ansprechpartner wäre, einfach stecken bleibt, weil der jeden Tag so viel Papier kriegt und sagt Oh, aufgeschoben ist nicht noch ein Angebot da, weil er einfach keine Zeit hat. Vielleicht ist unser Angebot das Beste der Welt, aber er hat keine Zeit. Wenn da ein Buch drin ist, wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass es auf dem Schreibtisch der Sekretärin liegen bleibt?

Volker

Ich wage mich. Ich wage mich da eine 100 % einzutragen.

Thomas

Ich würde sogar noch einen Schritt weitergehen. Selbst wenn einer der ganz, ganz seltenen Fälle vorkommt, dass das Buch nicht weitergegeben wird und auf dem Schreibtisch der Sekretärin liegen bleibt. Spätestens dann, wenn der Chef am Schreibtisch vorbeigeht oder des Sekretärs und dann ein tolles Buch sieht, was toll gestaltet ist, was einen tollen Titel hat, was der relevant ist für seine Themen und Aufgaben, die er zu bewältigen hat. Jeden Tag, ja. Dann nimmt er sich das Buch und fängt an zu lesen Wie viel kommt dieses Buch her? Wir müssen das ja Angebot geschickt. Also selbst im ungünstigsten Fall haben wir noch eine Chance, dass er zumindest mal dieses Buch in die Hände bekommt. Und deswegen, wenn ich ein Buch als Marketinginstrument nehmen will, als Kompetenz Vermutungsbooster, dann ist es natürlich spannend, ein Hardcover Buch zu haben. Ein edles Buch, kein Selbst Publishing Buch Bücher. Klar kann man machen, wenn man die zum Beispiel nimmt auf Veranstaltungen, um die an Teilnehmer zu verkaufen in großen Mengen. Für die Reputation sind die nicht sinnvoll, weil was macht denn derjenige, der das Buch bekommt? Ja, ich würde sagen, der googelt oder Amazon.de nach dem Autor. Deswegen muss dann ein Amazon tolles Autorenprofil da sein, wenn man eine tolle Rezension auf dem Buch sein. Und so entsteht ein Vorurteil, was in dem Fall für uns als Anbieter extrem vorteilhaft ist. Und das ist. Mir fällt kein anderes Instrument ein, mit dem das so markenwirksam möglich ist, wie mit einem eigenen relevanten, tollen, hochwertigen Buch.

Volker

So, jetzt hast du die Hürde natürlich hochgesetzt. Das heißt, man braucht einen Verlagsvertrag, dass um das so zu machen, wie du das gerade geschildert hast. Und es gibt noch eine weitere Hürde. Jetzt hast du eine Expertise und darüber kannst du schreiben. Aber eine Idee für das Buch muss man trotzdem noch finden, weil natürlich, niemand möchte ja zwingend erst mal ein Buch veröffentlichen, wo es nur um dich geht.

Thomas

Ja, also ich will es nicht ganz so extrem sagen, wie du es das gesagt hast. Es freut mich natürlich. Danke, dass du es so gesagt hast, aber so ganz extrem ist es natürlich nicht gemeint. Natürlich kannst du da auch ein Buch hinschicken im Selbstverlag. Überhaupt ein Buch hin zu schicken, ist besser, als kein Buch hinzuschicken. Gut.

Volker

Unterschreibe ich. Unterschreibe ich komplett. Aber wir haben ja von Königsdisziplin Königsklasse gesprochen. Und dann wollen wir das auch einhalten. Das Niveau.

Thomas

Wenn es darum geht, wirklich outstanding besser als die meisten anderen in dem Teilbereich vielleicht sogar der beste, dann geht einem Verlagsbuch kein Weg vorbei. Ganz klar. Wie gesagt, jedes Buch ist besser als keins. Ein Buch, eine Mappe, ein Ringbuch. Alles toll. Besser wie eine kleine Preisliste. Zwei Seiten. So nach dem Motto Kauft du. Das funktioniert heute nicht mehr. Die Menschen sind anspruchsvoller. Mit Recht. Auch haben sie sich verdient. Dürfen sie auch sein. Dürfen auch kritisch sein. Es gibt ein Riesenangebot. Wir können kaum noch unterscheiden. Wo sind die Guten? Und da hilft eben tatsächlich, ein gutes, qualitativ hochwertiges Buch zu haben in einem Verlag. So, wie macht man das? Wir haben eben zum Beispiel bei uns im Verlag. Im Mentormedia Verlag bieten wir ein Buch an, das unser Programmleiter eigenhändig geschrieben hat der Markus Mix. Und das läuft übrigens sehr, sehr gut. Das kann man für kleines Geld bestellen. Ist ein so ein Focus Buch wird sehr sehr gelobt wird, muss man wirklich sagen. Die Leute sind ganz begeistert, weil es offen ist. Es ist für jeden Verlag sinnvoll, es steht eben auch drin, Wann macht Selbstverlag Sinn? Man macht ein richtiger Verlag. Was ist, wie unterscheidet man die Verlage in der Qualität? Und dieses Buch heißt aus unserer Focus Insight Reihe von der Buchidee zum Verlagsvertrag. Und mit dem Preis sagen wir, wir haben ja Buchpreisbindung in Deutschland kostet 11,95 €, glaube die darf man sich, das darf man investieren gibt übrigens natürlich auch als eBook kann man ein bisschen was sparen. Außer 8,99 € gibt es bald als Hörbuch. Ja, bald ist schon fertig.

Volker

Wir sind jetzt gerade dabei und warten darauf, dass es live geschaltet wird.

Thomas

Genau. Immer. Also von der Buchidee zum Verlagsvertrag da mal reingucken. Und natürlich zum Beispiel auf unserer Seite. Auf der Verlagsseite gibt es einen Menüpunkt, der heißt Expose einreichen und da kann man eben ein Expose einreichen, um dann damit mal zu üben. Also es geht gar nicht darum, dass wir das Expose haben wollen, wenn es ein qualitativ hochwertiges Buch ist, ein Konzept, es wäre das natürlich toll, freue ich mich. Aber darum geht es im ersten Schritt gar nicht, sondern mit diesem Prozess durch zu machen. Weil wir haben da ein Onlineformular. Da sagen viele Leute, warum es so umfangreich ist. Richtig viel Arbeit. Ja, das ist richtig viel Arbeit und das ist auch gut so, aber man schreibt wie schon beim Expose Expose, dann zur Klarheit Was will ich denn eigentlich? Wo will ich eigentlich hin? Wie funktioniert das Ganze? Welche Fragen werden da gestellt? Welche Fragen stellt ein Verlag? Es ist ja nicht nur so, dass wir diese Fragen stellen Wer ist die Zielgruppe? Warum braucht es dieses Buch? Jedes Jahr erscheinen in Deutschland keine Ahnung 70.000 Bücher, 80.000 Bücher, Neuerscheinungen. Gut, mit Belletristik, mit allem Drum und Dran. Warum braucht es jetzt ein Buch? Und das sind so Fragen, auf die man. Da kann man sich eine Zeit lang beschäftigen, wenn man das online macht. Bei uns auf der Verlagsseite kann man den Zwischenstand immer wieder abspeichern. Man kann natürlich aber auch ein PDF runterladen, um das dann, um das dann in Ruhe auszuführen. Das geht eben auch. Ja, und dieses zur Klarheit schreiben wer ist meine Zielgruppe, Wer soll das lesen? Wie komme ich denn an diese Kunden ran? Das hilft natürlich auch für den eigenen Marketingprozess. Wen kann ich denn eigentlich anschreiben? Wir haben es gerade mit einer Klientin diese Woche gehabt. Liebe Grüße, Michael. Falls du es hörst. Da ging es ihm darum, die. Er veröffentlicht jetzt demnächst ein Buch. Und da ist es eben so, dass sie gefragt hat Ja, wem schicke ich jetzt? Das ist eine Vortragsrednerin und sie will ihm Vorträge anbieten, weil Vorträge sind eben auch ein Marketingtool, So wie bietet sie das an. Und dann haben wir eben rausgefunden Verbände rausgefunden, haben tolle Möglichkeiten recherchiert. Das Internet ist ja da, namenlos gut, wo man das überall hinschicken kann. Und jetzt stell dir vor, so ein Verband bekommt einen Brief von dir, wo drinsteht, könnte für eure Teilnehmer einen tollen, wertvollen Vortrag halten, weil ihr müsst ihr euren Teilnehmern immer was Gutes bieten, die zahlen schließlich Mitgliedergebühren usw. So ähnlich könnte man so was ein bisschen netter. Noch mal haben wir eine eigene Folge drüber gemacht. Könnte man einem Verband ein Dachverband usw. schreiben? Und wenn dann ein eigenes Buch drin liegt, das genau dieses Thema anspricht und dann, dann stößt man da die Türen offen. Ganz klar. Und insofern ja ganz eindeutig Königsdisziplin im Marketing das eigene Buch.

Volker

Und jetzt machen wir noch zum Schluss noch was ganz Verrücktes, damit sich Podcasthören richtig lohnt. Wer einfach uns schreibt alle Infos stehen in den Shownotes. Den ersten fünf schicken wir einfach das Buch mal vorbei.

Thomas

Das ist eine von Markus. Prima Idee. Ich würde sogar noch einen draufsetzen. Das ist nicht nur vorbei, sondern direkt an die Adresse. Okay, da haben die Leute auch was davon. Ein kleiner Gig am Rande, aber ja, gute Maßnahme, weil wir brauchen tolle Autoren, die die Menschheit nach vorne bringen, die gute Ideen haben, die ihre Ideen, ihre Konzepte verbreiten wollen und eigentlich auch müssen müssen. Insofern, dass wenn ein guter Autor, ein potenzieller Autor eine tolle Idee hat für ein Buch und das Buch nicht veröffentlicht, dann läuft er Gefahr, verklagt zu werden. Und zwar wegen unterlassener Hilfeleistung, weil so ein Buch ist echt hilfreich, wenn es gut ist und deswegen fünf Exemplare, die wir einzeln verlosen, an die fünf Teilnehmer. Die Zuhörer und Zuhörerinnen, die uns schreiben, sie hätten gern das Buch. Und beim Erstellen eines Konzepts, eines Manuskripts, eines Exposes, kann ich nur wünschen Beim Marketing bleiben Sie mutig.

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